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Berufung: Der Ruf zur Berufung

Beruf und der Berufung – ist das nicht dasselbe? Die beiden Begriffe stehen sich tatsächlich nahe. Inwiefern? Mit beidem sollst du deinen Lebensunterhalt verdienen. Wer denkt, seine Berufung nebenbei leben zu können und seinen Lebensunterhalt mit einem Job bestreitet, liegt falsch. Nur wenn du von deiner Berufung lebst, bekommt sie genügend Gewicht in deinem Leben. Es kann durchaus sein, dass aus einem geliebten Hobby Beruf und Berufung entstehen. Und es ist beispielsweise als Selbstständiger oder Unternehmer auch möglich, dass du deinen Beruf nach und nach an deiner Berufung ausrichtest.

Worin liegt der Zusammenhang zwischen Berufung und Geld. Nehmen wir mal an, dass du nicht aus irgendeinem Grund ausgesorgt hast. Wenn du dich nun mit irgendetwas über Wasser hältst, um nebenher einer Beschäftigung nachzugehen, die dich erfüllt, machst du dir etwas vor. Klar ist es besser, ein Hobby zu haben, welches einen erfüllt, als die gesamte Freizeit vor dem TV zu verbringen. Es ist und bleibt aber nur ein Hobby oder eine Freizeitbeschäftigung – und beide haben niemals so viel Gewicht, wie dein Job.

Und es kommt noch etwas dazu, warum du von deiner Berufung leben solltest: Wenn du einen Job machst, den du hasst, zeigt sich das in der Energie des Geldes, das du verdienst. Du wirst also Geld mit einer schlechten Energie verdienen. Lass uns den Gedanken noch etwas weiterentwickeln. Wenn also Geld eine schlechte Energie haben kann, gibt es auch eine positive Geld-Energie. Solches Geld verdienst du, wenn du anderen Menschen mit deiner Tätigkeit weiterhilfst. Gemeint ist eine wirkliche Hilfestellung, indem du Menschen auf der Ursachen-Ebene heilst, du Menschen in ihrem Leben weiterhilfst oder Menschen nützliche Dinge lehrst. Viele, die in solchen Jobs arbeiten oder solche Tätigkeiten ausüben, meinen, dafür keinen Lohn nehmen zu dürfen oder keinen angemessenen. Dabei ist es so, dass wenn du Menschen weiterhilfst, ein Austausch von Energiestattfindet. Du gibst Wissen, Kraft und Liebe weiter und bekommst dafür im Austausch Geld. Wenn du vielen Lebewesen weiterhilfst oder jemandem sehr viel geben kannst, sollst du auch eine grosse Gegenleistung bekommen. Der Austausch geht sogar so weit, dass deine Arbeit gar nicht wirken kann, wenn du dafür keine Gegenleistung bekommst. Die Frage nach dem “wie viel“ ist hier schnell beantwortet. Spürbare Hilfe muss die Person spürbar Geld kosten. Und für einen Millionär ist spürbar mehr als für einen Bettler. Viele Menschen glauben, dass es sich nicht gehört, Geld dafür zu bekommen, um Menschen zu helfen. Insbesondere bei Dienstleistern haben viele das Gefühl, sie müssen ehrenamtlich also kostenlos arbeiten. Diese Aussage ist komplett falsch.

Es ist wie immer im (Berufs)-Leben, desto mehr Verantwortung jemand übernimmt und für desto mehr Menschen, desto besser soll die Arbeit bezahlt sein. Wenn ich also die Verantwortung übernehme, dir einen Ratschlag zu geben, der dich im Leben weiterbringt, vielleicht sogar durch eine schmerzliche Erfahrung, übernehme ich dafür die Verantwortung. Und dafür steht mir etwas zu. Ich gebe dir etwas, das dein Leben verändert, also soll sich dein Leben auch ein wenig für mich verändern. Und etwas, dass die meisten Menschen als einschneidend empfinden, ist Geld auszugeben. Du kannst es dir wie eine Waage vorstellen. Das was du von deinem Gegenüber bekommst, legst du in eine Waagschale. Die Dienstleistung, die Hilfe, das Produkt hat einen Wert und der hat ein Gewicht. Auf der Gegenseite muss das gleiche Gewicht liegen, sonst kann der Austausch nicht stattfinden. Und jetzt kommt der Umkehrschluss. Du bekommst nur das, wofür du bezahlt hast. Wenn du also einen Therapeuten oder Heiler überredest, dich gratis zu therapieren, wird die Behandlung keine Wirkung zeigen. Der Preis bestimmt also gewissermassen die Wirkung. Diese Aussage ist jedoch kein Freipass zur Abzocke. Gegenleistungen müssen immer mit dem Gekauften energetisch im Gleichgewicht stehen. Das Geld ist somit nicht ein Reichtums-Symbol und hat auch wenig mit Kaufkraft zu tun. Geld ist eine Energie, die dazu dient, das Gleichgewicht herzustellen. Geld ist somit ein gutes Werkzeug, um Energie zum Fliessen zu bringen. Und Energie, die fliesst, ist ein zentrales Element bei der Berufung.

Was ist der nun der Unterschied zwischen Beruf und Berufung? Einen Beruf übt man aus, weil er Geld bringt. Zur Berufung wird man gerufen. Man lebt die Berufung, weil es richtig und wichtig ist, etwas zu tun. Weil man Menschen weiterhelfen und die Welt ein Stück besser machen will.

Aber wer ruft denn nun und wie?

Du verbringst 5 Tage pro Woche beispielsweise 9 Stunden pro Tag damit, dich auf eine Sache zu konzentrieren. Das ergibt 45 Stunden pro Woche oder ungefähr 2100 Stunden pro Jahr. Das du mit dieser Tätigkeit viel Energie in eine bestimmte Richtung schickst, dürfte wohl jedem einleuchten. Wenn du auf dem Holzweg bist, werden dir eindeutige Signale geschickt. Meistens kommt der Ruf, was du tun solltest nicht zu dir durch. Es kommt zuerst der Ruf, was du nicht mehr tun solltest.

Wäre es denn nicht einfacher, selber hinzuhören?

Es gibt viele Gründe, um nicht hinzuhören. Erstens weisst du vielleicht gar nicht wie, beziehungsweise hast keinen Zugang zu deinem Inneren. Oder du hast ein Haus oder eine Wohnung und musst die Zinsen bezahlen. Vielleicht hast du sogar eine Familie zu ernähren oder du hast einfach Angst, keinen neuen Job zu finden. Es ist wie immer, aber hier trifft die Aussage vielleicht am besten zu. Gründe etwas nicht zu machen, findest du immer. Gründe nichts zu verändern, gibt es immer zuhauf. Nur du hast gar keine Wahl. Zuerst kommen einige milde Zeichen wie Müdigkeit, Motivationslosigkeit, Unkonzentriertheit. Danach schaltet der Ruf eine Stufe höher, indem er dir Probleme mit Kollegen und Chef schickt. Danach geht es weiter mit Lügen sowie Mobbing und schliesslich endet es in Depressionen oder Burn-Out. Die Botschaft ist aber wie immer die gleiche. Du bist auf dem falschen Weg. Ändere etwas!

Die Frage ist nur noch in welche Richtung du dann gehen solltest. Wir alle kennen die Grundsätze, auf welchen wir bei der Wahl deiner Arbeitstätigkeit beachten sollten. Sie stehen beispielsweise in den 10 Geboten oder bei den Buddhisten im edlen achtfachen Pfad. Nun geht es darum, das Ganze umzusetzen. Im Prinzip ist es ganz einfach. Die Arbeit soll auf der Basis dieser Grundsätze in Ordnung sein. Und sie soll den Menschen weiterhelfen. Wie findest du aber die richtige Arbeit für dich? Die Auswahl der Jobs, die jetzt noch übrig bleiben, ist riesig.

Aber wie findest du nun deine Berufung? Theoretisch ist es ganz naheliegend. Deine Berufung ist die Tätigkeit, die deine Persönlichkeit am meisten entwickelt. Jeder hat eine Aufgabe in seinem Leben. Und diese Tätigkeit auszuführen, macht ihm grossen Spass und lässt ihn die Zeit vergessen. Viele Menschen bewegen sich in ihrer Kindheit weg von der Aufgabe oder weg von der Berufung. Sie bekommen in ihrer Erziehung viele solche und ähnliche Dogmas auferlegt: Nur harte Arbeit bringt dich vorwärts. Ohne Schweiss beziehungsweise Fleiss kein Preis. Es ist noch nie ein Meister vom Himmel gefallen. Und so weiter. So machen sich viele auf den Weg und spannen sich ein zweites sowie ein drittes Sicherheitsnetz. Und ehe sie sich versehen, steht die Pensionierung vor der Tür und sie stellen erstaunt fest, dass sie ein ganzes (Arbeits-) Leben lang keine Zeit mehr hatten, ihre Berufung zu leben. Also, ein ganz klares Zeichen hast du schon. Wenn du einer monotonen Arbeit nachgehst, die dich schon nach kurzer Zeit langweilt, ist dies ein sicheres Zeichen dafür, dass sich dein Geist und deine Seele nicht entwickeln können. Ein anderes Zeichen ist, dass du darauf hörst, was dir wirklich Spass macht. Welche Tätigkeit macht dir richtig grosse Freude. Ein weiteres Zeichen ist Talent. Worin bist du talentiert, was kannst du besser als andere? Such dir solche Tätigkeiten, wähle diejenige aus, die dir am meisten bedeutet und suche dir eine Möglichkeit, davon zu leben. Je früher du dich an den genannten Faktoren orientierst, desto einfacher wird es für dich. Klar ist es niemals zu spät. Und wenn deine Berufung es will, wirst du auch keine Wahl haben, darauf zu hören. Wenn du aber früh damit anfängst, auf die Botschaften zu hören und dich an den Zeichen zu orientieren, geht es einfacher.

Und was ist, wenn du immer noch keine Ahnung hast, was deine Berufung ist? Dann empfehle ich dir, dich intensiv mit folgenden Fragen zu beschäftigen: Was hindert mich daran meine Berufung zu leben und wie löse ich mich von allen Blockaden, Mustern, nichtdienlichen Glaubenssätzen, Verhaltensweisen, und Ängsten? Wenn wir uns Stück für Stück von allem lösen, was uns blockiert, ist die Beantwortung der Frage nach der eigenen Berufung meistens ein Leichtes. Unsere innere Stimme dringt dann immer mehr in unser Bewusstsein – sie wird klarer und „realer“. Wenn du ihr immer mehr vertraust, lässt du dich immer mehr auf die Führung ein und das bedeutet: Du lebst immer mehr Deine Berufung. Du verfolgst deine Lebensaufgabe. Die Frage ist nun: Vertraust du deinem Weg und traust du dich, dich deinen Ängsten und Blockaden zu stellen?

Aufgrund unseres Alltags haben wir es jedoch verlernt ruhig zu werden, in die Stille zu kommen, ganz bewusst im Hier und Jetzt zu sein. Aber genau das ist der Weg der Berufung. Kein Mensch da draussen wird dir zu 100 % sagen können, was deine Berufung ist. Das ist auch nicht Sinn der Sache. Der Sinn ist, dass du lernst, dich selbst und deinen Ruf wahrzunehmen, ihm zu vertrauen und ihm zu folgen. Und was kannst du dazu ganz konkret tun? Nimm dir ein schönes Heft und setze dich täglich hin, komm zur Ruhe und gehe ins Gespräch mit deiner inneren Welt. Stelle schriftlich Fragen, wie beispielsweise: „Was brauche ich jetzt?“, „Was ist jetzt für mich wichtig?“ und schreibe die Antworten auf. Lass dich nicht verunsichern, wenn du nicht gleich Antworten wahrnimmst, bleibe dran und übe. Und noch etwas ist ganz wichtig: Bilde dich weiter – fachlich und persönlich. Bleib am Ball, denn dein Geist will sich bewegen. Er will sich entwickeln. Und wenn du selber stehen bleibst, ist es vielleicht schwierig, mit dem Vorwärtsdrang deines Geistes mitzuhalten. Ich erlebe als Dozent oder Referent immer wieder Menschen, die seit Jahren oder vielleicht Jahrzehnten nichts mehr gemacht haben. Und ich kann dir sagen, für diese Menschen ist es hart.

Und was ist, wenn es den Beruf oder die Tätigkeit in der Form einer Anstellung, den du ausüben willst oder solltest, nicht gibt? Dann mach dich selbstständig und eröffne ein eigenes Geschäft. Das braucht zwar noch mehr Mut, als die Anstellung zu wechseln. So und nur so, kannst du ganz direkt auf die Botschaften deiner inneren Stimme reagieren und nur genau das machen, was du willst, beziehungsweise was dich also deinen Geist weiterbringt. Ich selber bin seit eh und je selbstständig. Das heisst, ich war gar nie angestellt. Vielmals fällt es mir auch nicht leicht, mich wieder zu verändern. Aber es steht mir wenigstens ausser mir niemand im Weg. Das ist eine tolle Erfahrung. Du bist deines Glückes eigener Schmied. Wenn du nicht glücklich mit deinem beruflichen Umfeld oder der Situation bist, kannst du es ändern und nur du.

Gilt die Überlegung mit der Berufung auch für Menschen, die nicht oder nicht mehr arbeiten? Eines vorweg: Wenn du im Beruf deine Berufung ausübst, wird es dir schwer fallen, überhaupt damit aufzuhören. Wenn du also im Ruhestand bist oder sonst viel Freizeit hast, stellt sich die Frage. Was machst du mit deiner Zeit? Ist es sinnvoll? Es gibt eine tolle und ganz einfache Möglichkeit, die Tätigkeiten zu bewerten, die du tust. Frage dich diese drei oder vier Fragen: Macht die Tätigkeit Spass? Ergibt sie Sinn? Gibt sie mir Kraft? Und für Menschen, die damit ihr Einkommen erzielen: Gibt die Tätigkeit viel Geld? Diese Möglichkeit gilt für alle, angestellt oder selbstständig, im Berufsleben oder im Ruhestand. Und hier kommt noch die Erklärung zu den Fragen: Ob du Spass bei einer Tätigkeit hast, merkst du selber. Ob es sinnvoll ist, einen Auftrag oder eine Arbeit auszuführen, geht schon etwas tiefer. Ist es sinnvoll, jemandem als Gastronom zu einem Vollrausch zu verhelfen? Ist es sinnvoll jemandem weiterzuhelfen, wenn die Person den Schritt selber gehen muss? Ist es sinnvoll, jemandem ein Produkt zu verkaufen, welches die Person nicht weiterbringt beziehungsweise ihr nicht hilft? Die Antworten auf die Fragen muss jeder selber wissen. Ich bin aber der Meinung, dass du es, was deine Tätigkeit betrifft, weisst. Wenn du dich nach einem Kundenbesuch ausgelaugt und leer fühlst, nimmt es dir Kraft. Wenn du dich nach dem Erledigen einer Aufgabe glücklich, energiegeladen und motiviert fühlst, gibt es dir Kraft. Ob die Tätigkeit dir (oder wenigstens der Firma) viel Geld einbringt, weisst du auch. Findest du das unrealistisch? Wenn ja, bist du im falschen Job und es sind Veränderungen angesagt. Es sei denn, du willst dich noch einige tausend oder zehntausend Stunden abmühen.

Muss ich nicht zuerst eine Ausbildung, Weiterbildung oder Studium machen, um meine Berufung zu leben? Nein, das musst du nicht. Schauen wir uns in diesem Zusammenhang mal das Wort Lebensaufgabe an und klären was dies mit der Berufung zu tun hat. In dem Wort Lebensaufgabe ist das Wort Gabe enthalten. Gabe kommt von geben und ich kann nur etwas geben, was ich habe. Im Klartext bedeutet dies: Wir alle haben Gaben, die gegeben werden möchten und wir müssen nicht etwas erlernen, um unsere Lebensaufgabe zu leben. Ganz im Gegenteil, alles was wir für unsere Lebensaufgabe benötigen ist in uns angelegt und wenn wir unserem Ruf folgen, nehmen wir auch unsere Gaben wahr. Natürlich kann es sein, dass du zur Verfeinerung bestimmte Aus- beziehungsweise Weiterbildungen durchlaufen musst. Du tust das aber nicht, um etwas ganz Neues zu erlernen. Vielmehr geht es darum, das was in uns ist, zu entfalten.

Und was ist, wenn ich schon seit vielen Jahren nach meiner Berufung suche? Dann hör endlich auf zu suchen und triff eine bewusste Entscheidung, deine Berufung zu leben! Ist das nicht Haarspalterei? Nein, das ist es nicht. Die meisten Menschen, die ich kenne, haben tatsächlich keine bewusste Wahl getroffen, ihre Berufung zu leben. Sie kokettieren meist nur damit und zwar immer dann, wenn es weh tut, wenn der Job mal wieder nervt, eine Entlassung droht, man mal wieder krank oder total erschöpft war. Die spannende Frage hier ist: Worauf richte ich meine Energie? Gebe ich dem Thema Berufung Raum in meinem Leben – und zwar ganz bewusst? Beschäftige ich mich täglich damit und arbeite daran? Noch nicht? Dann triff eine bewusste Wahl deiner Berufung jeden Tag ein bisschen mehr Raum zu geben.

Und was ist, wenn ich gar keine Berufung habe? Die Frage ist nicht, ob jeder eine Berufung hat oder nicht. Die Frage ist viel mehr: Nehmen wir unseren inneren Ruf wahr oder nicht? Und darüber hinaus: Trauen wir uns, unserem inneren Ruf zu vertrauen und ihm zu folgen?

Ist es nicht ein schwerer Weg seine Berufung zu leben?

Meiner Meinung nach ist genau das Gegenteil der Fall. Es ist viel anstrengender deine Berufung nicht zu leben. Wir bemühen und quälen uns um bestimmten Normen, Ideen und Konzepten zu entsprechen und vergessen dabei unsere eigene Natur. Und genau dieser Umstand macht es uns schwer. Dabei ist unser natürlicher Zustand in der Freude zu sein und unserer Berufung zu folgen – denn erst dann wird es einfach. Und genau hiermit tun wir uns schwer. Denn wir glauben unserer Berufung zu folgen, wäre etwas “Aussergewöhnliches”. Das ist es aber nicht, es ist eher wie nach Hause kommen.

Was ist, wenn ich von meiner Berufung nicht leben kann?

Ich konnte immer wieder die Erfahrung machen, dass die Konzentration auf das gewünschte Herzensziel anstatt auf den hierfür notwendigen Geldbetrag, zum gewünschten Ergebnis führt. Die grössten Erfolgsverhinderer auf dem Weg der Berufung sind, Fragen wie die folgenden: Wie komme ich dahin? Was muss ich konkret tun? Kann ich noch etwas tun, um mein Ziel zu erreichen? Sollte ich noch dies oder vielleicht das tun? Es handelt sich hierbei um Fragen, welche klarmachen, dass ich noch nicht genug an mein Ziel glaube. Und genau aus diesen Fragen ergeben sich sehr häufig Antworten wie: Ich kann es mir nicht leisten. Es ist zu teuer! Hier ist aber eine wichtige Frage an dich: Kannst du es dir tatsächlich leisten, deine Berufung nicht zu leben?

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